Zu einer 24 Stunden Übung hatten Zugführer Oliver Brand und Ortsbeauftragter Daniel Güntner die aktiven Helfer sowie auch die Reserve- und Althelfer eingeladen.
Am Freitagabend wurde sich so in der Unterkunft in Harpenfeld getroffen um dann zu der ersten Übungslage auf zubrechen. Es ging nach Lockhausen auf das ehemalige Nato-Gelände. Dort wurde der Absturz eines Sportflugzeuges angenommen. Aus den Wrackteilen mussten zwei Personen gerettet werden. Schwierig war hierbei die Sicherung der Wrackteile gegen Abrutschen. Wärend die beiden Bergungsgruppen die technische Rettung vornahmen, leuchtete die Beleuchtungsgruppe diese Einsatzstelle sowie einen Hubschrauberlandeplatz aus. Der Zugtrupp bildete die örtliche Einsatzleitung und stand hierbei in ständigem Informationsaustausch mit dem Ortsverband. Im Ortsverband nahm der OV-Stab seine Arbeit auf um zum Beispiel Einsatzkräfte nachzufordern.
Nachdem alle Aufgaben erledig waren wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und ordentlich Abend gegessen.
Am nächsten Morgen gab es dann nach dem Frühstück noch zwei Ausbildungübungen. Hier musste je eine verschüttete Person mittels Dreibock und Zweibock gerettet werden.
Text: Anselm Dutschek / Bilder: Wenzel Klinkert / Nicolas Bornhorst
