Am Sonntag fanden Evakuierungsmaßnahmen im Grenzgebiet Osnabrück / Belm statt. Hier gab es zwei Verdachtspunkte zu Bombenblindgängern. Die Bewohner des betroffenen Bereichs mussten ihre Häuser morgens verlassen. Die Kontrolle des Evakuierungsbereiches unterstützen neben Polizei und Feuerwehr auch das Technische Hilfswerk mit den Ortsverbänden Osnabrück und Bad Essen. Aus Bad Essen fuhren zwei Helfer mit dem Mannschaftstransportwagen und ein Helfer mit dem Krad mehrere Höfe an. Vereinzelt wurden noch Personen angetroffen, die den abgesperrten Bereich aber gerade verlassen wollten. Um 11 Uhr konnte der Sprengmeister seine Arbeit beginnen. Es wurden lediglich zwei zerschellte Sprengkörper festgestellt. So konnten die Sicherheitsmaßnahmen um kurz vor 12 Uhr beendet werden.
Osnabrück/Belm - Bombenblindgängerfund
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